Cooperative Praxis

Die Cooperative Praxis (CP) hat das Ziel, eine außergerichtliche, gemeinsame Einigung herbeizuführen. Das Verfahren eignet sich insbesondere bei familien- und erbrechtlichen Konflikten, im Arbeits- und Mietrecht, bei Nachbarschaftskonflikten, in gesellschaftsrecthlichen Auseinandersetzungen und in baurechtlichen Konflikten. Die Konfliktparteien werden - je nach Bedarf - durch CP-Anwälte, Coaches und Fachexperten (z.B. Finanzexperten, Kinderexperten, Bausachverständige) unterstützt, wobei die professionell Beteiligten eine übereinstimmende vertragliche Legitimation von den Konfliktparteien erhalten haben.

Frau Rechtanswältin und Notarin a.D. Petra Stolter, Herr Rechtsanwalt und Notar Stefan Michalke sind im Rahmen ihrer Tätigkeit auch als CP-Anwälte tätig. Als CP-Anwälte klären sie ihren Mandanten über die Rechtslage auf und bereiten mit ihnen das gemeinsame Gespräch mit dem anderen CP-Anwalt und dessen Mandanten vor. Als CP-Anwälte unterstützen die den konstruktiven Verlauf des Gesprächs und achten als juristische Fürsprecher auf die Interessen der Mandantin/des Mandanten und haben dabei auch die Interessen der anderen Parteien im Blick, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen.

Die Besonderheit des CP-Verfahrens ergibt sich aus dem Umstand, dass die CP-Anwälte ihren Auftrag beenden, wenn die Verhandlungen ohne ein Ergebnis enden. Dies bedeutet, dass die CP-Anwälte im Rhamen ihrer CP-Tätigkeit ihre Mandantin/ihren Mandanten nicht vor Gericht vertreten. Der Vorteil dieser sogenannten Disqualifizierungsklausel liegt darin, dass die Konflikparteien und die CP-Anwälte ein hohes Maß an Motivation haben, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen. Gerade für die Konfliktparteien, die kein Interesse an einer gerichtlichen Auseinandersetzung haben, kann diese Klausel ein wichtiges Entscheidungskriterium für das Verfahren der Cooperativen Praxis sein.

Frau Rechtanswältin und Notarin a.D. Petra Stolter, Herr Rechtsanwalt und Notar Stefan Michalke haben sich als CP-Anwälte im Netzwerk Cooperative Praxis Nord e.V. (cooperative-praxis-nord.de) mit anderen CP-Anwälten, Coaches und Fachexperten zusammengeschlossen, um je nach Bedarf der Mandanten weitere professionelle Beteiligte hinzuziehen zu können.

Sprechen Die uns gern auf das Verfahren der Cooperativen Praxis an. Wir können dann mit Ihnen klären, ob die Cooperative Praxis für Sie das geeignete Verfahren zur Lösung des Konflikts ist.



	Cooperative Praxis Die Cooperative Praxis (CP) hat das Ziel, eine außergerichtliche, gemeinsame Einigung herbeizuführen. Das Verfahren eignet sich insbesondere bei familien- und erbrechtlichen Konflikten, im Arbeits- und Mietrecht, bei Nachbarschaftskonflikten, in gesellschaftsrecthlichen Auseinandersetzungen und in baurechtlichen Konflikten. Die Konfliktparteien werden - je nach Bedarf - durch CP-Anwälte, Coaches und Fachexperten (z.B. Finanzexperten, Kinderexperten, Bausachverständige) unterstützt, wobei die professionell Beteiligten eine übereinstimmende vertragliche Legitimation von den Konfliktparteien erhalten haben. Frau Rechtanswältin und Notarin a.D. Petra Stolter, Herr Rechtsanwalt und Notar Stefan Michalke sind im Rahmen ihrer Tätigkeit auch als CP-Anwälte tätig. Als CP-Anwälte klären sie ihren Mandanten über die Rechtslage auf und bereiten mit ihnen das gemeinsame Gespräch mit dem anderen CP-Anwalt und dessen Mandanten vor. Als CP-Anwälte unterstützen die den konstruktiven Verlauf des Gesprächs und achten als juristische Fürsprecher auf die Interessen der Mandantin/des Mandanten und haben dabei auch die Interessen der anderen Parteien im Blick, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen. Die Besonderheit des CP-Verfahrens ergibt sich aus dem Umstand, dass die CP-Anwälte ihren Auftrag beenden, wenn die Verhandlungen ohne ein Ergebnis enden. Dies bedeutet, dass die CP-Anwälte im Rhamen ihrer CP-Tätigkeit ihre Mandantin/ihren Mandanten nicht vor Gericht vertreten. Der Vorteil dieser sogenannten Disqualifizierungsklausel liegt darin, dass die Konflikparteien und die CP-Anwälte ein hohes Maß an Motivation haben, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen. Gerade für die Konfliktparteien, die kein Interesse an einer gerichtlichen Auseinandersetzung haben, kann diese Klausel ein wichtiges Entscheidungskriterium für das Verfahren der Cooperativen Praxis sein. Frau Rechtanswältin und Notarin a.D. Petra Stolter, Herr Rechtsanwalt und Notar Stefan Michalke haben sich als CP-Anwälte im Netzwerk Cooperative Praxis Nord e.V. (cooperative-praxis-nord.de) mit anderen CP-Anwälten, Coaches und Fachexperten zusammengeschlossen, um je nach Bedarf der Mandanten weitere professionelle Beteiligte hinzuziehen zu können. Sprechen Die uns gern auf das Verfahren der Cooperativen Praxis an. Wir können dann mit Ihnen klären, ob die Cooperative Praxis für Sie das geeignete Verfahren zur Lösung des Konflikts ist.